DEPRESSIONEN
IN DER VERUS BONIFATIUS KLINIKDepressionen gehören zu den am weitesten verbreiteten psychischen Krankheiten. Aufgrund ihrer weitreichenden Folgen und Einschränkungen sind Depressionen sehr ernst zu nehmen und eine umfassende Behandlung ist von hoher Wichtigkeit. Depressionen äußern sich in den meisten Fällen mit Symptomen wie gedrückter Stimmung, dem Gefühl von Hoffnungslosigkeit und Antriebslosigkeit. Gleichzeitig verlieren Betroffene jegliches Gefühl von Freude, Lust und Begeisterungsfähigkeit. Charakteristisch hierbei ist die Hilflosigkeit der Betroffenen. Eine Beeinflussung des Gemütszustandes durch Willenskraft oder Selbstdisziplin ist aufgrund der Schwereder Krankheit nicht möglich.
BEHANDLUNG BEI DEPRESSIONEN
Wir helfen unseren Patient*innen, um ihnen auf effiziente und effektive Weise einen Weg zur Heilung höchstem Qualitätsniveau anzubieten. Dabei bleiben wir uns des gesamten Körpers und der Seele unserer Patient*innen bewusst. Wir bemühen uns, unseren Patient*innen ein einzigartiges Heilungserlebnis in einem von Achtsamkeit geprägten Umfeld mit Respekt und Fürsorge zu bieten. Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Integrität und Hingabe sind die Stützpfeiler unserer Fürsorge für Sie.
Die medizinischen Fachkräfte und Ärzte in der Privatklinik Verus Bonifatius legen höchsten Wert auf eine umfängliche, psychosomatische Behandlung der Depression. Um Sie schnellstmöglich ihre Lebensfreude wiederfinden zu lassen, liegt der Fokus in der Verus Bonifatius auf der Kombination unterschiedlicher Behandlungsarten. Auch andere Faktoren, die den Alltag der Patient*innen verschönern, ihre Lebensqualität verbessern und die Symptomatik mildern können, sind Teil der ganzheitlichen Behandlung bei einer Depression.
THERAPIEANSÄTZE BEI DEPRESSIONEN
Bei der Therapie von Depressionen gibt es mehrere wichtige Vorgehensweisen, die den Heilungsprozess der Erkrankung maßgeblich fördern. Psychotherapeutische Verfahren, wie beispielsweise die kognitive Verhaltenstherapie sind auch wichtige Bausteine der ganzheitlichen Behandlung. Die Kombination unterschiedlichster Formen der Therapie ist hierbei von größter Bedeutung, um den Patient*innen ihre Lebenskraft wieder zurück zu geben. Bei Notwendigkeit können zur Unterstützung des Genesungsprozesses auch medikamentöse Einstellungen vorgenommen werden.
SYMPTOME BEI DEPRESSIONEN
Die ersten Symptome einer Depression erweisen sich in den meisten Fällen als sehr unspezifisch, einige davon können während dieser Frühphase als Anzeichen unterschiedlicher Erkrankungen angesehen werden. Manchmal treten sie auch nach einer stressigen Zeit oder nach belastbaren Ereignissen im Leben der Betroffenen auf. Erst über einen Zeitraum von mehreren Wochen oder Monaten sind diese Symptome so deutlich ausgeprägt, dass eine Diagnose möglich wird. Mögliche erste Anzeichen sind:
- Schmerzen (z.B. unspezifische Kopf- oder Bauchschmerzen)
- ständige Müdigkeit, Energiemangel
- nachlassendes sexuelles Interesse
- Reizbarkeit
- Angst
- zunehmende Lustlosigkeit, Apathie
- missmutige Stimmungslage
- Schlafstörungen
- Appetitlosigkeit
DIAGNOSE EINER DEPRESSION
Abhängig von der schwer zu deutenden Symptomatik, gestaltet sich auch die Diagnose einer Depression als äußerst umfangreich und langfristig. Da sich nicht jeder schlechtere Tag ein Zeichen für eine behandlungsbedürftige Depression ist, müssen die Symptome – in ihrem auftretenden Schweregrad – von einer leichten Trauer und zeitweisen Verstimmungen unterschieden werden. So ist zur Stellung der Diagnose eine umfängliche Anamnese, die sich aus unterschiedlichen Arztgesprächen, unterschiedlichen Umfragen und Gesprächen mit Angehörigen zusammensetzt.
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