
FUNKTIONELLE HERZ-KREISLAUF UND MAGEN-DARM-STÖRUNGEN
BEHANDLUNG IN DER VERUS BONIFATIUS KLINIKBEHANDLUNG BEI FUNKTIONELLEN HERZ-KREISLAUF- UND MAGEN-DARM-STÖRUNGEN
Wir widmen uns der Unterstützung unserer Patienten mit funktionellen Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Störungen, um ihnen auf effiziente und effektive Weise Heilung auf höchstem Qualitätsniveau zu ermöglichen. Dabei berücksichtigen wir den gesamten Körper und die Seele unserer Patienten. Unser Ziel ist es, ein einzigartiges Heilungserlebnis in einem von Achtsamkeit, Respekt und Fürsorge geprägten Umfeld zu bieten. Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Integrität und Hingabe bilden die Grundpfeiler unserer Fürsorge.
In der Verus Bonifatius Klinik verstehen wir tiefgehend die Herausforderungen, mit denen sich Patienten mit funktionellen Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Störungen konfrontiert sehen. Unser medizinisches Team legt großen Wert darauf, eine umfassende Betreuung anzubieten, die sowohl die physischen als auch die psychologischen Aspekte dieser Erkrankungen berücksichtigt. Das Zusammenspiel von Körper und Geist ist in unserer Klinik zentral für die Linderung der Symptome und die Förderung des Wohlbefindens unserer Patienten.


THERAPIEANSÄTZE BEI FUNKTIONELLEN HERZ-KREISLAUF- UND MAGEN-DARM-STÖRUNGEN
Bei der Therapie von funktionellen Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Störungen, die häufig psychische Ursachen haben, liegt der Fokus auf einer integrativen Behandlung. Diese kombiniert verschiedene Ansätze, um sowohl den körperlichen als auch den seelischen Aspekten der Erkrankung gerecht zu werden. Neben psychologischen Behandlungsformen wie kognitive Verhaltenstherapie oder Achtsamkeitstraining, die auf die Bewältigung der psychischen Auslöser abzielen, können auch entspannungsfördernde Maßnahmen wie Stressbewältigungstechniken und Muskelentspannungsübungen integriert werden. Solche Ansätze sind entscheidend, da sie den Patienten helfen, mit den psychischen Auslösern ihrer körperlichen Symptome umzugehen und so zu einer Verbesserung ihres Gesamtzustandes beitragen.

SYMPTOME BEI FUNKTIONELLEN HERZ-KREISLAUF- UND MAGEN-DARM-STÖRUNGEN

Funktionelle Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Störungen manifestieren sich durch eine Reihe von Symptomen, die sowohl körperliche als auch psychische Aspekte umfassen. Diese Erkrankungen sind oft verbunden mit Stress und emotionalen Faktoren, die sich körperlich bemerkbar machen. Die Betroffenen erleben eine Vielzahl von Symptomen, die sich aufgrund psychischer Belastungen verschärfen können.
Typische Symptome beinhalten:
- Psychosomatische Schmerzen wie Brustschmerzen oder Bauchkrämpfe ohne erkennbare physische Ursache
- Herzrasen oder unregelmäßiger Herzschlag, oft ausgelöst durch Stress oder Angstzustände
- Verdauungsprobleme wie Übelkeit, Völlegefühl oder Reizdarmsymptome, die durch psychische Belastungen verstärkt werden können
- Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung, die sich aus der ständigen inneren Anspannung und Angst ergeben
- Schwierigkeiten bei der Bewältigung von Stress, die sich in körperlichen Symptomen niederschlagen
Bei der Behandlung dieser Störungen liegt der Schwerpunkt auf dem Verständnis und der Bewältigung der psychischen Auslöser, um so eine Linderung der körperlichen Symptome zu erreichen. Dies kann durch eine Kombination von Therapien, einschließlich psychologischer Beratung und Techniken zur Stressreduktion, erreicht werden.

DIAGNOSE BEI FUNKTIONELLEN HERZ-KREISLAUF- UND MAGEN-DARM-STÖRUNGEN
Wenn Therapeuten die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass ein Patient von funktionellen Herz-Kreislauf- oder Magen-Darm-Störungen betroffen sein könnte, beginnen sie mit einer gründlichen Anamnese im Rahmen eines Arztgesprächs. Zunächst werden mögliche Symptome erfragt, um ein umfassendes Bild der Krankengeschichte zu erhalten. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Ausschluss körperlicher Ursachen. Nachdem körperliche Erkrankungen als Ursache ausgeschlossen wurden, orientieren sich die Therapeuten an spezifischen Kriterien, die für die Anamnese psychosomatischer Störungen relevant sind. Diese Kriterien helfen dabei, die komplexen Wechselwirkungen zwischen körperlichen Symptomen und psychischen Faktoren zu verstehen und eine angemessene Diagnose zu stellen.