ANGST- & PANIKSTÖRUNGEN

IN DER VERUS BONIFATIUS KLINIK

Jeder Mensch hat Ängste. Doch obwohl uns unsere Angst in vielen Situationen das Leben rettet, stellt sie für Betroffene, die unter Angst- & Panikstörungen leiden, eine erhebliche Einschränkung im alltäglichen Leben dar. Bei diesen Menschen nimmt die Angst einen irrationalen und übersteigerten Charakter an. In diesen Fällen spricht man auch von Angst- & Panikstörungen. Dieses Krankheitsbild zählt, neben Depressionen, zu einer der häufigsten psychosomatischen Störungen.

BEHANDLUNG BEI ANGST - & PANIKSTÖRUNGEN

Wir helfen unseren Patient*innen mit Angst- und Panikstörungen, um ihnen auf effiziente und effektive Weise einen Weg zur Heilung auf höchstem Qualitätsniveau anzubieten. Dabei bleiben wir uns des gesamten Körpers und der Seele unserer Patient*innen bewusst. Wir bemühen uns, unseren Patient*innen ein einzigartiges Heilungserlebnis in einem von Achtsamkeit geprägten Umfeld mit Respekt und Fürsorge zu bieten. Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt, Integrität und Hingabe sind die Stützpfeiler unserer Fürsorge für Sie.
Das fachkundige Personal der Verus Bonifatius Klinik legt hohen Wert auf eine vollständige und qualitative Genesung der Patient*innen bei Angst – & Panikstörungen. Um Ihnen eine umfängliche und ganzheitliche Behandlung zu ermöglichen, kombinieren wir bei diesem Krankheitsbild unterschiedliche Möglichkeiten miteinander. So sind beispielweise unterschiedliche Verhaltenstherapien eine sehr erfolgreiche, zusätzliche Behandlung, die parallel zu jeder Medikation durchgeführt werden kann.

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THERAPIEANSÄTZE BEI ANGST - & PANIKSTÖRUNGEN

Wie bei vielen psychosomatischen Störungen gilt auch bei Angststörungen: Je eher Betroffene eine Arztpraxis aufsuchen, umso schneller zeigen sich die Erfolge der Behandlung und die Aussicht auf Heilung. Die unterschiedlichen Therapiemöglichkeiten bei einer psychosomatischen Störung lassen sich sehr gut miteinander verbinden. Bei einer solchen Verhaltenstherapie, konnten innerhalb von zwei Jahren deutliche Fortschritte erzielt werden. Dennoch gehört zum Heilungsprozess einer psychosomatischen Störung auch die Willenskraft und die Motivation. Betroffene, die durch das betreuende Fachpersonal in umfassender Weise aufgeklärt worden sind, können ihre Beschwerden und ihre Angst auch besser erkennen.

SYMPTOME BEI ANGST - & PANIKSTÖRUNGEN

Menschen, die unter einer Angst- und Panikstörung leiden, verfallen in Stress- oder Ausnahmesituationen in Panikattacken. Obwohl die Dauer der Panikattacken stark variieren kann, dauern die meisten Panikattacken nicht länger als 30 min an. Die Häufigkeit dieser anfallartigen Attacken variiert ebenso stark – von mehrmals täglich monatlich.

  • Atemnot
  • Benommenheit
  • Schwindel
  • Herzklopfen oder unregelmäßiger Herzschlag
  • Zittern oder Beben
  • Schwitzen
  • Erstickungsgefühle, Engegefühl im Hals
  • Übelkeit, Bauchbeschwerden
  • Entfremdungsgefühle (Gefühle der Unwirklichkeit, Gefühle, nicht da zu sein)
  • Hitzewallungen oder Kälteschauer
  • Schmerzen, Druck oder Enge in der Brust
  • Furcht, zu sterben
  • Angst, die Kontrolle zu verlieren
  • Angst, wahnsinnig zu werden
  • Taubheits- oder Kribbelgefühle

DIAGNOSE EINER ANGST - & PANIKSTÖRUNG

Die Diagnose einer potentiellen Angststörung beginnt mit einer ausführlichen Anamnese. In einem umfänglichen Gespräch mit dem Betroffenen und dem behandelnden Arzt soll die Art und die Auswirkungen der Symptomatik klären. In einer solchen stattfindenden Besprechung (Gespräch) muss der Arzt ebenfalls jegliche physischen Ursachen für die Beschwerden ausschließen. Auch das Vorhandensein von weiteren, bereits diagnostizierten psychischen Krankheiten wird erfragt und besprochen. Hierbei besteht auch die Möglichkeit, dass zusätzliche Untersuchungen zu Abklärung der Symptomatik folgen.

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